Und endlich hieß es wieder „Sport frei!“
Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte unser traditionelles Sportfest wieder stattfinden. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7-11 schlugen sich im Lößnitzstadion tapfer in den vielfältigen Disziplinen. Auf dem Sportplatz des Luisenstift Gymnasiums machten die Jüngeren fleißig Sport. Alle waren hoch motiviert.
Es wurde gesprungen, gesprintet und geworfen und alle waren mit viel Motivation dabei.
Die Gruppen wurden von Schülerinnen und Schülern der 11. Klasse begleitet. Jeder Sprung, jeder Sprint und jeder Wurf wurde tatkräftig angefeuert!
Die Stimmung war wie immer gut, nur das Wetter hat für kurze Zeit nicht ganz mitgespielt.
Insgesamt war das Sportfest wie jedes Jahr eine schöne und gelungene Veranstaltung!
Sport frei!
Charlotte Blome
Für alle Anfänger, so auch mich, begann der Skikurs am Mittwoch in der Skihalle Senftenberg. Nach der kurzen Einweisung durch die Sportlehrer ging es auf die Piste. Zum ersten Mal auf den Skiern zu stehen, war sehr ungewohnt. Die Anfänge gestalteten sich schwierig für mich und endeten meistens im Schnee. Nach dem stärkenden Mittagessen lief es jedoch deutlich besser und es hat sehr viel Spaß gemacht.
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Die Kühle des Grundes, trotz des herbstlichen Sonnenscheins, konnten die SchülerInnen der fünften bis zehnten Klassen bei der diesjährigen Schulmeisterschaft im Orientierungslauf im Wald spüren.
Ziel des traditionellen Orientierungslaufs ist es, möglichst schnell im unwegsamen Gelände verschiedene Streckenposten abzulaufen. Nicht nur sportliche, sondern auch kognitive Fähigkeiten benötigen die SchülerInnen, um die Positionen der Streckenposten, die auf einer Karte markiert waren, auf optimalem Wege zu erreichen. Die SchülerInnen starten jeweils in Teams und absolvieren im Waldgebiet „Schwarzes Teich“ insgesamt 13 Stationen, wobei sie zwischen 1,5 – 1,8 km durch den Wald sprinten und ihre Chips an die Posten halten, um die Zeiten vergleichbar zu machen.
Inzwischen erhitzt, aber stolz berichteten die SchülerInnen von dem „besonderen Feeling durch das Dickicht zu laufen“, „bergab zu sliden“ und über Baumstämme zu klettern. Besonders spannend war der steile Abstieg im schnellen Lauf und der Wettkampf als Team. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Sportler sehr zufrieden sein können, somit bleibt der Tag in besonderer Erinnerung.
Wir bedanken uns bei allen Helfern, den engagierten (Sport-)lehrern und SchülerInnen, die diesen einmaligen Tag ermöglichten.
Sport frei.
H. Schönberg