Publiziert 13. März 2020Von Karla Geißler
Veröffentlicht unter Allgemein, Gesellschaftswissenschaftlich, Schulalltag
Anlässlich des 75. Holocaust Gedenktages hatten sechzig Schüler der Klassen 9 bis 12 die einzigartige Gelegenheit am Dienstag an einem Gespräch mit Henriette Kretz teilzunehmen.
Henriette Kretz lebt heute in Antwerpen und setzt sich für mehr Toleranz und gegen Antisemitismus in unserer Gesellschaft ein. Aber warum tut sie das?
Als 10-jähriges Mädchen musste sie am eigenen Leib erfahren, was es heißt, Antisemitismus ausgesetzt zu sein. Um zu verhindern, dass sich so etwas wiederholt, erzählt sie ihre Geschichte.
Henriette Kretz publizierte ihre Erfahrung zudem 2013 in einem Buch („Willst du meine Mutter sein?“ – Eine Kindheit im Schatten der Schoah)
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